Nia Long in MISSING © Sony Pictures
Wem *Seaching* schon gefallen hat, wird mit dem neuen Film *MIssing* auch wieder auf seine Kosten kommen.
Denn auch hier wird mit Spannung nicht gespart. Der Film spielt sich, wie auch schon bei *Seaching* auf dem Monitor vom Laptop oder Smartphone ab. Dadurch hat man als Zuschauer das Gefühl direkt und interaktiv am Film teilzunehmen. Diese Perspektive schafft es, ein wenig das Gefühl zu haben, ein Teil des Filmes und der Handlung zu sein, weil man Kurznachrichten und Recherche Ergebnis mitliest.
Von der ersten Minute an fesselnd, spanendes bis zur letzten Minute. Es beginnt mit typischen Familien Szenen, Die 18jöhrige High-School Studentin soll ihre Mutter vom Flughafen abholen. Nach einem verbotenen Partywochenende, vergisst sie es fasst und schafft es nur knapp zum Flughafen.
Doch wer ist nicht da … richtig ihre Mutter. Nachrichte und Anrufe bleiben unbeantwortet und die die Schülerin beginnt die verzweifelte Suche nach ihrer Mutter. Sie macht sich Sorgen, denn der neue Freund der Mutter, kam ihr schon immer etwas komisch vor. Gibt es etwas was ihre Mutter ihr verheimlicht hat? Ist der neue Mann an ihrer Seite, nicht der. für den er sich ausgebeben hat?
Fragen über Fragen, Doch die neueste Technologie macht es möglich Informationen zusammen zu tragen. Ob Laptop, Überwachungskamera oder Smartphone, alles kommt zum Einsatz. Ein Problem ist nur das sinkende Guthaben was sie noch zur Verfügung hat. Es ist eine spannende Suche.
Man hat immer wieder das Gefühl – ah jetzt weiß ich in welche Richtung es geht. aber nein, dann kommen wieder andere Fakten und man steht gedanklich wieder am Anfang. Missling ist packend und spannend.
Keine Minute langweilig oder von der Art des Films genervt. Wir wünschen uns mehr Filme dieser Art.
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#MissingFilm