Filmkritik: No hard Feelings (Kinostart: 22. Juni 2023)

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Ganz schecht, wenn man als Uber-Fahrerin das Auto verliert.
Genau das passiert  Maddie (Jennifer Lawrence):

Was ist passirt?
Maddies Ex-Freund schleppt ihr Auto ab: das Auto wird gepfändet  Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, droht Maddie auch noch ihr Elternhaus zu verlieren:
Doch wie will sie als Uber – Fahrerin Geld verdienen, ohne Auto? Es muss schnell  eine Lösung hergenauer gesagt es muss ein neues Auto her.
Durch Zufall entdeckt sie ein zu verlockendes Angebot im Internet: „Brauchst du ein Auto? ‚Date‘ unseren Sohn!“. Die Anzeige ist wie für Maddie gemacht.

Die wohlhabenden Eltern von Percy suchen eine Frau für ihren Sohn. Sie wollen, das er endlich aus seinem Schneckenhaus kommt. Er soll sich endlich ausleben. Und Maddie soll dem schüchertenen Jungen aus der Reserve locken. Ein unmoralisches Angebot? Oder suchen sie nur eine beste Feundin für ihre Sohn?  Egal; Maddie ist zum allem beerit, denn sie will diees Auto – egal wie, egal was dafür notwendig ist.

Maddie, de eigetlich für die Eltern Allison und Laird (Matthew Broderick und Laura Benanti) viel zu alt ist, bekommt den Job.

Doch so einfach wie sie gdacht hat, ist es gar nicht, Percy zu verführen. Alle Versuche ihm näher zu kommen scheitern. Sie lässt nichts unversucht, ob plumpe Anmachsprüche, Alkohl oder das Einsetzten ihrer weiblichen Reize, Percy scheint undatebar zu sein. oder besser gwesagt unfi++bar.

Ob Maddie es schafft, Percy aus einem Schnekcnhaus zu locken und  ob sie am Ende da Auto bekommt und auch ihr Haus behalten kann, könnt ihr im Kino sehen.

Den Zuschauer erwartet eine Komödie, die mit Klischees der Gesellschaft spielt. Jennifer Lawrence spiel mit den Reizen  von hübschen, jungen Frauen, ohne überzogen zu sein.  Es ist ein Film , denn man nett mit seiner besten Freundin und einem Cocktail oder Sektchen, bei einem netten Mädelsabend gucken kann.

Kinostart: 22. Juni 2023

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